II
AB

König Hans der Glückliche weiß, dass er sich nun beeilen muss um den zweiten Teil der Ereignisse mitzubekommen. Deshalb findet er sich wenig später – gerade noch rechtzeitig – am Ufer des breiten Stromes ein, dessen gemächlich dahingleitende, schmutzig braune Fluten nun allmählich in Bewegung geraten. Als die ersten Strudel entstehen und die Wellen des Wassers aufmischen, stürzen sich die ersten Gischtjäger hinein. Sie klammern sich mutig an große, gelbweiße Ballons und werden rasch mit dem abfließenden Wasser mitgerissen, das eine für den großen, trägen Fluß ungewöhnliche Bewegung und unberechenbare Geschwindigkeit entwickelt.

König Hans besteigt zusammen mit anderen das bereitstehende Schiff und belauscht die kurze Bemerkung einer älteren Dame, die sie über eine ziemlich dicke, junge Gischtjägerin fallen läßt, als diese direkt vor ihnen mit ihrem Ballon ins Wasser gleitet: „Ich würde ja niemals in diese Dreckbrühe steigen“, sagt sie abfällig, doch die junge Dicke ist schon längst außer Hörweite.

Die Fahrt mit dem Schiff ist – angetrieben vom Wasser – schnell und schnell vorbei. Schon hinter der nächsten Biegung läuft der Kiel erwartungsgemäß auf Grund und alle Passagiere springen in den feucht glänzenden Schlamm um noch ein paar Meter hinter den letzten Ausläufern des Flusses herzulaufen, der nun ganz verschwindet und ein leeres Bett zurückläßt.

Dann geht’s auf Schienen die kurze Strecke zurück zum Ausgangspunkt der Fahrt, aber gerade dort angekommen, verpasst er um ein Haar den Anschlusszug und flucht und überlegt, was das wohl zu bedeuten habe.

Schwimmer klammern sich in der tosenden See an einen großen Ball.